Rezension

Warum muss es ausgerechnet die Raupe sein?

„Alice vs. Wunderland – Eine Pubertäts-Dramödie“ (Christian von Aster) – Eine etwas andere Rezension

Da lauscht eins neben den Zeichenarbeiten genussvoll der „ziemlich sehr freien“ Aster´schen Interpretation von Lewis´ Carrols Stoff, bloß, um bei der Nennung des Titels von Kapitel vier, „in dem Alice kein Netz hat, darum Peggy nicht erreicht, und vor allem deswegen Bekanntschaft mit einem Raupentier ohne nennenswertes Liebesleben macht“, aufzuhorchen. Das Sichtbarkeitsmonster in mir fragt sich jetzt, ob Letzteres nur erwähnt wird, um es einmal erwähnt zu haben – denn nennenswert scheint es ja nicht zu sein und eins ist mit dem sympathischen, wenn auch ein wenig in Schräglage hängenden, Humor des Autors bereits bekannt geworden – oder hat sich hier doch tatsächlich ein Ass[1] versteckt? Da das Hörbuch ohnehin weiterplätschert, werde ich es entweder erfahren oder, was wahrscheinlicher ist, feststellen, dass mein Wunschdenken mit mir durchgeht. Mitnichten.

Es folgt, im Anschluss an eine knapp gehaltene Szenenbeschreibung, eine ungekürzte Wiedergabe des Dialoges:

[Das merkwürdige Verhalten einer heranwachsenden Alice auf verzweifelter Netzsuche erregt die Aufmerksamkeit einer Pfeife rauchenden, dicken, brillentragenden Raupe, die das pubertierende Mädchen schließlich auf ihr Problem anspricht.]

„Ach, mein Problem. Das ist ein ganz einfaches. Ich denke, Sie können sich sicher vorstellen, wie das ist, wenn der Junge, den Sie von allen am meisten mögen, Ihnen die Zunge in den Hals steckt, aber nur, um festzustellen, dass er es doch lieber bei jemand anders tun würde.“

„Nein.“

„Wie?“

„Das kann ich mir nicht vorstellen.“

„Weil es ein Junge ist?“

„Nein. Eher so … allgemein. Ich sehe vor allem keinen Sinn darin, irgendjemandem irgendetwas in den Hals zu stecken.“ Die Raupe zögerte, nahm einen weiteren Zug aus ihrer Pfeife und betrachtete dann kurz das Mundstück. „Generell zumindest.“

Alice fühlte sich berufen, dem Tier die Sache zu erklären, holte zur Veranschaulichung des Ganzen Ronnys Bild hervor, und hob dann bedeutungsschwanger an: „Also, das … Das hat etwas mit Gefühlen zu tun, Zuneigung, Liebe. Jawohl, Liebe. Aber ich … kann ja wohl nicht erwarten, dass eine Raupe davon etwas versteht.“

„Oh, doch.“

„Wie bitte?“

„Dieses Bedürfnis, Dinge irgendwo reinzustecken und das Ganze `Liebe´ zu nennen, das ist Biochemie. Meine Kenntnisse sind freilich theoretischer Natur, aber ich kenne da ein paar recht lose Schmetterlinge.“

„Ich bin kein `loser Schmetterling´!“, entgegnete Alice empört und die Raupe musterte sie noch einmal.

„Hm … Jetzt, wo du es sagst … Aber Biochemie ist es trotzdem.“ [Kurze Pause.] „Willst´n Stück Pilz?“

Hörenswert.

Dennoch …

Was nun folgt, sind gemischte Gefühle.

Freude zum einen, weil eins ein weiteres fiktives Ass ausgemacht hat.

Nach Bitterkeit schmeckende Skepsis zum anderen ob der Wahl, die Herr von Aster traf.

Eine Raupe.

Von allen potentiellen Ratgebenden, die zur Verfügung gestanden hätten (K. Ninchen, Herzogin, Anwaltskatze aus Cheshire), musste es ausgerechnet die Raupe sein. Warum? Die Symbolik dahinter verdirbt mir als Asexueller dieses sehr köstlich angepriesene Mahl im ersten Moment. Denn eine Raupe stellt nur ein frühes Stadium im Leben eines Schmetterlings dar, quasi dessen Kindheit, die er irgendwann während der Verpuppung (=Pubertät) hinter sich lässt, um als vollausgereifter Erwachsener den Kokon zu verlassen. Die Raupe (di*er Asexuelle) ist also quasi „unreif“.

Von Scheinpubertieren und Phasen-Gebrabbel

Dieser recht trocken präsentierte Bissen lag anfangs deshalb so schwer im Magen, weil Asexuelle, die den Schritt eines Outings wagen, sich häufig damit konfrontiert sehen, nicht ernstgenommen zu werden, bevorzugt, wenn sie der Altersklasse U20 angehören. Beliebte Gegen-, nun, nennen wir sie einmal in Ermangelung eines besseren Begriffes „Argumente“, zumal ihre Vertreter*innen tatsächlich der Meinung zu sein scheinen, diese entbehrten nicht jeglicher Grundlage, lauten wie folgt: „Das ist nur eine Phase.“ – „Du bist noch zu jung, um das sicher zu wissen.“ – „Du bist sicher nur spät entwickelt.“ – „Das ist in deinem Alter doch ganz normal, sich noch nicht dafür zu interessieren .“

Allerdings sollte eins sich keine Illusionen machen; das ändert sich nicht, wenn eins die magische Grenze zur Dreißig überschreitet. Die Palette der Erklärungsversuche wird dann nur ein wenig neu angemischt. Was dabei beim Gegenüber ankommt, ist das gleiche: Unfähigkeit oder gar Unwille, eigene Wissenslücken hinzunehmen, eine andere als die eigene Wahrnehmung als gleichwertig anzuerkennen und vor allem, das Gegenüber ernst zu nehmen.

Aber warum sollte eins Jugendliche oder gar Kinder ernstnehmen? Weiß denn nicht jede*r, dass die Pubertät eine Zeit ist, in der sich Meinungen, Vorlieben und Stimmungen teilweise im Sekundentakt ändern? Dass die gesamte Entwicklung bis zum „reifen“ Erwachsenen eine Aneinanderreihung von Phasen ist? Ja und nein.

Zum einen bleibt die menschliche Entwicklung nicht stehen, bloß, weil die Person ausgewachsen ist. Anderenfalls wären Reifeprozesse nur schwer möglich. Kennt wer den Spruch: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Der wahre Kern ist, dass es Erwachsenen schwerer fällt, Neues zu lernen. Aber unmöglich ist es nicht. Das beweisen unzählige Seniorstudierende. Die meisten älteren Semester sind vielmehr festgefahren. Aber das steht auf einem anderen Blatt.

Zum anderen gilt dieses Hin und Her allem Anschein nach für Asexuelle nur bedingt. Nach ihrer eigenen Pubertät befragt, kommt es einigen so vor, als hätten sie diese einfach „übersprungen“, während sich für die Gleichaltrigen um sie herum mit einem Mal die Welt auf den Kopf zu stellen schien und das, was in der Kindheit noch „total toll“ war, mit einem Mal nicht mehr von Interesse. Während die Wahrnehmung Asexueller seit ihrer Kindheit konstant geblieben ist, hat sie sich für die allosexuelle Mehrheit teilweise radikal verändert. So sehr, dass eine nur schwer überbrückbare Kluft entsteht zwischen der Gedankenwelt ihrer Kindheit und der ihres erwachsenen Ich, aber dazu gleich.

Asexuelle erleben eine rein körperliche Pubertät – ein*e Beitragsschreiber*in nennt es mit Augenzwinkern „Scheinpubertät“ im Gegensatz zur „Vollpubertät“. Das klingt nun sehr nach „mangelnder Reife“, aber darauf komme ich noch.

Auffallend waren die Veränderungen im gleichaltrigen Umfeld, selbst dann, wenn eins weitgehend einzelgängerisch unterwegs war wie ich. Von meiner Warte aus haben sich beispielsweise Pubertierende ungeheuer „kindisch“ und „unreif“ verhalten, weil mit einem Mal schrecklich unvernünftige Dinge angestrebt wurden, die zuvor noch „total doof“ waren (rauchen, Alkohol trinken, auf Parties gehen, knutschen, etc.). Und ständig diese dämlichen Gespräche übers Schminken und wer auf wen „steht“. Nicht zuletzt schier pausen- und grundloses Gegiggel und Gekicher. Beavis und Butthead auf Dauerschleife. Pubertiere sind in meinen Augen unberechenbare Giggelmonster. Die vollkommen vergessen, was sie als Kinder noch interessant fanden. Comics zum Beispiel. Irgendwann war ich gefühlt allein, weil sich nach und nach niemand mehr für die Sachen interessiert hat, mit denen wir uns früher immer die Zeit vertrieben haben. Und ich dem ganzen „coolen“ Kram nichts abgewinnen konnte. Außerdem konnte ich die gesamte Schulzeit über nicht wirklich nachvollziehen – ja, ich wusste auch, was theoretisch passieren konnte; ich war fantasielos, nicht blöd –, warum bei Schulausflügen in den Herbergen bei der Zimmerbelegung stets streng nach Geschlechtern getrennt wurde – oder warum die weiblichen Gäste meines Bruders an seinem zwölften Geburtstag in meinem Zimmer schlafen sollten. Was hatte sich geändert? In meiner Wahrnehmung nichts. In der der meisten anderen schon.

„Aber ich … kann ja wohl nicht erwarten, dass eine Raupe davon etwas versteht.“

Ähnlich wie sich in der Pubertät die Einstellung der Pubertierenden zu der eigenen Kindheit zu ändern beginnt, wandelt sich im Erwachsenenalter die Einstellung zur eigenen Pubertät. Spätestens mit Dreißig haben die meisten vollkommen den Bezug zur Gedankenwelt ihrer eigenen Jugend oder gar ihrer Kindheit verloren. Das mag ein Grund sein, warum sich die meisten damit schwertun, eine Sechzehnjährige nicht zu belächeln, deren Frage eins anmerkt, dass sie sich wirklich Gedanken gemacht und sich informiert hat. Statt ihr zuzuhören und Respekt zu zollen für die Selbstreflexion, die sie bis dahin schon geleistet hat und zu der viele in weit fortgeschrittenerem Alter nicht in der Lage sind, statt ihr zu helfen – oder einzugestehen, wenn das mangels Wissen nicht möglich ist –, wird geurteilt, sie sei noch „zu jung“ und das käme noch. Ich versprach, ich käme noch dazu.

Auch in „Alice vs. Wunderland“ stellt Alice die Raupe als Kind hin, das aufgrund seiner (vermeintlich) noch nicht erfolgten sexuellen Reifung selbstverständlich ahnungslos sein müsse. Die Kenntnisse der Raupe, kontert diese, seien „freilich theoretischer Natur, aber [sie] kenne da ein paar recht lose Schmetterlinge.“ Sie ist also durchaus in der Lage, andere zu beobachten und ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. Der Einwand, es sei letztlich alles nur „Biochemie“, ist zusätzlich ein Hinweis auf ein zumindest theoretisches Interesse an dem Thema und eine erfolgte gründliche Aufklärung über den biologischen Ablauf. In der Tat finden manche Asexuelle Sexualverhalten und alles, was damit zu tun hat, durchaus interessant. Andere ekeln sich davor, wieder andere stehen dem Thema mit einer Gleichgültigkeit gegenüber wie sonst nur eine Herde Zebras vor einem gut durchgebratenen Steak.

Warum schreibe ich oben von „vermeintlich noch nicht erfolgter sexueller Reifung“, auf die Raupe im Speziellen und Kinder im Allgemeinen bezogen? Weil, und das mag gerade die radikalsten unter den sogenannten „besorgten Eltern“[2] bestürzen zu lesen, auch Kinder eine Sexualität haben. Ja, liebe Eltern: Kinder haben sexuelle Gefühle. Sie sind daher nicht nur nicht „asexuell“ in dem Sinne, wie es gerne (miss-)verstanden wird, denn Asexualität steht nicht im Gegensatz zur Sexualität und ist keine „Nicht-Sexualität“; sie beschreibt nur, zu welchem Geschlecht, von unserem eigenen aus betrachtet, wir uns sexuell hingezogen fühlen bzw. mit Angehörigen welchen Geschlechts wir sexuelle Lust erleben wollen. Im Falle von Asexuellen: Mit keinem Menschen, egal welchen Geschlechts. Kindliche Sexualität ist tatsächlich nicht vollkommen mit Asexualität vergleichbar, sie ähnelt ihr nur in verschiedenen Aspekten. Etwa dem, dass eine sexuelle oder „schmutzige“ Fantasie in dem Sinne nicht existiert. Gegenstände oder Bilder werden nicht automatisch mit sexuellen Inhalten gefüllt wie das bei Allosexuellen ab der Pubertät passiert. Ich habe diese Metaphorik erst mit Anfang Zwanzig richtig kennengelernt und musste sie lernen, wie ich die Stilmittel des Barock gelernt habe: durch Beobachtung und Nachahmung. Darüber hinaus ist kindliche Sexualität auf keine andere Person ausgerichtet und braucht auch keine, um die eigene Lust zu befriedigen bzw. sich „schöne Gefühle“ zu bereiten; andere Menschen dienen bestenfalls der Befriedigung fast schon „wissenschaftlicher“ Neugier, gemeinhin bekannt unter dem Terminus „Doktorspiele“. Asexualität und kindliche Sexualität sind auch hier deckungsgleich. Ebenso darin, dass die unvorbereitete Konfrontation mit allosexueller Lust und damit verbundenem Verhalten mitunter irritierend bis verstörend wirken kann – das schreibe ich nicht nur, um Vorbehalte auszuräumen, ich würde hier strafbaren Handlungen mit Kindern das Wort reden, sondern auch, um allosexuellen Leser*innen verständlich zu machen, warum nicht wenige von uns sogar Zärtlichkeiten aus dem Weg gehen.

Dass Asexualität keine „unausgereifte Sexualität“ darstellen kann, lässt sich im Umgang mit Zärtlichkeiten erkennen[3]. Kinder schenken keine Zärtlichkeiten, sie verlangen sie. Kindliche Sexualität ist egoistisch, auf das eigene Vergnügen gerichtet, wie bei allem anderen auch, was Kinder tun. Erwachsene Sexualität (aufmerksamen Leser*innen dürfte aufgefallen sein, dass an dieser Stelle das Präfix „Allo-“ fehlt, weil Asexualität inkludiert ist) dagegen zieht einen nicht unwesentlichen Teil des eigenen Wohlbefindens aus dem Wohlbefinden des Gegenübers. Das gilt für das Stecksystem ebenso wie für intensive Kuscheleinheiten. Dabei können Asexuelle wie Allosexuelle auch Gefallen an sexuellen Handlungen finden, allenfalls die dahinterstehenden Motivationen sind andere. Meist steckt Neugier dahinter, häufig ein Kinderwunsch, in keinem Fall dagegen sexuelle Lust auf das Gegenüber. Es gibt eben Dinge, die Spaß machen, und solche, die es nicht tun. Wie gesagt, Asexualität ist keine Nicht-Sexualität. Und eine Orientierung kann nicht in erster Linie am Verhalten festgemacht werden, was bedeutet, dass Asexuelle nicht automatisch allosexuell werden, bloß, weil sie manchmal sexuell mit anderen interagieren. Das ist es wohl, was es für Außenstehende und Wissenschaftler*innen so schwierig macht, sexuelle Orientierungen, vor allem solche, die anders sind als die eigene, zu begreifen.

Und die Moral von der Geschicht´? – „… Aber Biochemie ist es trotzdem.“

Was sich nach erstmaligem Hören beinahe als bitterer Nachgeschmack herausgestellt hat, schmeckte nach reiflicher Überlegung doch ganz vorzüglich. Denn wer genau hinhört, erkennt, was Herr von Aster in dem Dialog zwischen Alice und der Raupe tut: Er dekonstruiert den Mythos der (a)sexuellen Unreife. Zwar stellt sich die Raupe für Alice nicht als geeignete Ratgeberin bei diesem konkreten Problem heraus, da beide diesbezüglich in verschiedenen Welten leben. Doch besinnt sich das Mädchen immer wieder auf das Stückchen Pilz, das die Raupe ihr gegeben hat, und nascht davon, wenn sie nicht weiterweiß. Sie kann demnach die Sicht des Tiers nicht teilen, wohl aber einzelnen Aspekten davon etwas abgewinnen. Ebenso kann eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema Asexualität Denkanstöße geben, die bei einer stur im Tunnelblick der eigenen Wahrnehmung beharrenden Weltanschauung vielleicht übersehen worden wären.

Und zu guter Letzt: Nur, weil sich für die meisten Menschen während der Pubertät die Welt permanent auf den Kopf stellt, gibt es niemandem das Recht, ihre Gedanken, Sorgen und Ängste nicht ernst zu nehmen. Viele Probleme ergäben sich nicht, würden die Erwachsenen ihren Kindern einfach einmal zuhören.

Ohne das paternalistische Lied von der höheren Lebenserfahrung zu singen.

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Am Rande: Die Beschreibung der Raupe und die dazugehörige Zeichnung im Booklet (illustriert von Ben Swerk) gemahnte das verwunderte Nixblix nur ein wenig an den Autor.

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Gebundene Ausgabe: Christian von Aster/K. Ninchen, Alice vs. Wunderland. uni-edition 2013. 106 Seiten. ISBN-10: 3942171953 / ISBN-13: 9783942171953.

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[1] „Ass“ oder engl. „Ace“ ist eine gängige Selbstbezeichnung Asexueller, weshalb beliebte Symbole auch die vier Kartenfarben, allen voran das „Ace of Spades“ sind – ungeachtet dessen Bedeutung in anderen Kontexten.

[2] Weitere Links zur Debatte um den „Bildungsplan der Vielfalt“ in Hessen und Baden-Württemberg der letzten zwei Jahre erspare ich mir und euch. Mir schwillt sonst wieder der Kamm.

[3] Als Nachtrag sei hier noch auf folgenden Artikel verwiesen, dessen verzweifeltes Ringen um die passenden Worte die Folge einer schrecklichen Engstirnigkeit der Mehrheit darstellt und der zeigt, wie wichtig Sprache ist, um das eigene Empfinden zu vermitteln: http://mehrplatzfuerdieliebe.blogspot.de/2015/01/kuscheln-sinnliches-begehren-und-die.html

3 Gedanken zu „Warum muss es ausgerechnet die Raupe sein?“

  1. Sehr schöner Text, und ich habe Dinge gelernt, die ich noch nicht wusste. Insgesamt gehöre ich ja auch eher zu denen, die an Sexualität allgemein ein ausgeprägtes theoretisches, aber wenig praktisches Interesse haben. (Und die Pubertät. Ja, meine Güte, das ging mir auch so. Auf einmal sind die alle völlig hohlgedreht …)

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  2. Hat dies auf Der Torheit Herberge rebloggt und kommentierte:
    Ich habe gerade die lesbische Edition der Wunderlandgeschichte gelesen („Der Fluch der Herzkönigin“, Serena C. Evans), und nun kommt hier also eine andere Ausgabe mit einem Ace im Ärmel daher. Aber auch sonst lesenswert, denn in dem Text stecken zahlreiche kluge Gedanken.

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