Ein Blick in das neue Regal, das hinter meinem Schreibtisch steht, macht deutlich, wie viele Bücher ich in den letzten Wochen vorgestellt habe. Und darin stehen nur die Bücher, die auch tatsächlich vorübergehende oder dauerhaft bei mir wohnen.

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Und trotzdem sind das noch lange nicht alle, die ich eigentlich vorstellen wollte.
Allerdings wollte ich mich auf zwanzig Beiträge beschränken, denn ursprünglich war geplant, vom 01. März an jeden Tag bis zum Leipziger Buchmesse-Sonntag einen Beitrag zu posten, und da besagter Sonntag auf den 20. März fiel, na ja … Aus verschiedenen Gründen, von denen die psychische Gesundheit nur einer ist, habe ich den täglichen Rhythmus nicht durchhalten können, aber aus denselben Gründen möchte ich es trotzdem bei zwanzig Beiträgen belassen. Ungenannt lassen möchte ich die anderen Werke aber auch nicht. Deshalb dieser Winz-Beitrag, der mehr ein Anhang ist.
Bevor ich euch entlasse, auf dass ihr die Buchläden stürmen und mit Bestellungen überhäufen möget, erlaubt mir, euch mit zwei Fragen auf das Buch einzustimmen, das ich aktuell verschlinge:
Weißt du, wer du wirklich bist?
Und weshalb?

Jennifer Hauff, Verschnitt (mainbook 2020) 305 Seiten. ISBN 978-3-947612-83-3.
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Carmilla DeWinter / Carmen Keßler, Beweisstück A. Eine a_sexuelle Anthologie (2021) 280 Seiten. ISBN 978-3754346570.
Christian von Aster / benSwerk, Felix – oder: Früher hießen Tauben anders (Edition Roter Drache 2016) 33 Seiten. ISBN 978-3-946425-15-1.
Christian von Aster / Dimitar Stoykow jr., Ausflug mit Frau Runkenrettich – oder: Eine kleine Geschichte über tote Leute (Edition Roter Drache 2017) 40 Seiten. ISBN 978-3-946425-25-0.
Nora Bendzko, Die Götter müssen sterben (Knaur 2021) 504 Seiten. ISBN 978-3-426-52611-8.
Stephan R. Bellem, Der Ruf der Rusalka (Drachenmond Verlag 2019) 307 Seiten. ISBN 978-3-95991-899-2.
Fabienne Siegmund, Das Herz der Nacht (acabus 2017) 316 Seiten. ISBN 978-3-86282-436-6.
Cornelia Funke, Tintenherz (Cecilie Dressler Verlag 2003) 566 Seiten. ISBN-10 3-7915-0465-7.
Cornelia Funke, Tintenblut (Cecilie Dressler Verlag 2005) 707 Seiten. ISBN-10 3-7915-0467-3.
Cornelia Funke, Tintentod (Cecilie Dressler Verlag 2007) 739 Seiten. ISBN 978-3-7915-0476-6.
Terry Pratchett, Der ganze Wahnsinn. Storys (Piper 2007) 369 Seiten. ISBN 978-3-492-70155-6.
Rita Falk, Leberkäsjunkie (dtv 2016) 303 Seiten. ISBN 978-3-423-21800-9.
Rita Falk, Weißwurstconnection (dtv 2016) 292 Seiten. ISBN 978-3-423-21801-6.
Rita Falk, Kaiserschmarrndrama (dtv 2018) 289 Seiten. ISBN 978-3-423-21802-3.
Rita Falk, Guglhupfgeschwader (dtv 2019) 303 Seiten. ISBN 978-3-423-21826-9.
Volker Klüpfel / Michael Kobr, Himmelhorn. Kluftingers neuer Fall (Droemer 2016) 486 Seiten. ISBN 978-3-426-19939-8.
David Safier, Aufgetaut (Rowohlt 2021) 331 Seiten. ISBN 978-3-499-27095-6.
Christoph-Maria Liegener (Hrsg.), 7. Bubenreuther Literaturwettbewerb 2021 (tredition 2021) 658 Seiten. ISBN 978-3-347-42750-1.
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Wow, hast du das Hamsterregal selbst beklebt? Das sieht echt cool aus. Welches Buch musste dafür herhalten? 😀
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Das Regal habe ich von einer Freundin übernommen, als sie mit ihrer Familie umgezogen ist. Sie hat es tatsächlich mit Seiten aus zwei Büchern selbst beklebt. Eines davon war, glaube ich, ein älteres Geschichtsbuch. Ich frag nach 🙂
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Auf jeden Fall ein Unikat – toll 😍
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